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Kommunikationswege – welche bloß?

Das Bekannte zu verlassen, braucht immer außergewöhnliche Kraft (Martin Gaedt)

Kommunikationswege – welche bloß?

Die Frage ist nicht neu – die Antworten schon. Wie erreiche ich meine Kunden? Besser noch: Personen, die noch nicht Kunden sind? Und welche Kunden meine ich denn? Die, die ich von der Qualität meiner Produkte überzeugen möchte? Oder stehen bei mir zukünftige Mitarbeiter im Fokus?

 

Die Möglichkeiten sind vielfältig: Tageszeitung, Flyer, Broschüren, Kataloge, Homepage, Twitter, Snapchat, WhatsApp, Facebook, Livestream im Internet, LinkedIn, Blog, Briefe, Postkarten, Mailings, Newsletter, Fax, Telefon, etc.

Wer entscheidet über den Kommunikationsweg? Ganz klar, die Zielgruppe.

Es besteht doch ein Unterschied, ob ich einen Jugendlichen oder einen Senior 60+ ansprechen möchte. Die Kommunikationswege sind unterschiedlich und einer alleine reicht höchstwahrscheinlich nicht aus. 

Wer entscheidet über die Ausgestaltung der Kommunikation? Ganz klar, die Zielgruppe.

„NEXT ist den abgefuckter, ausgeschlafener Mitbewohner, der dich wach macht, dich updated und nach vorne geht, laut aber nicht nervig ist, dich zum Lachen bringt und dich fit für den Tag macht“ So beschreibt sich BremenNEXT am Morgen von RadioBremen – der Sender von Jugendlichen für Jugendliche und Junggebliebene. Er ist nicht im ARD-Programm zu sehen, sondern im Radio und als Livestream im Netz. Dort wo dessen Zielgruppe erreichbar ist.

 

Das everloid Kopierwerk digitalisiert Schmalfilme und Videos auf moderne Datenträger. Eine Information im Livestream wäre hier deplatziert. Information in der Tageszeitung passt hier exakt auf die Zielgruppe der Kunden im fortgeschrittendem Alter. Zunehmend ebenso auch die Homepage im Internet.

Wer entscheidet über die Art der Kommunikation? Ganz klar, die Zielgruppe.

Wer möchte lange Text über ein Thema XY lesen? Diejenigen wie Sie, die Blogartikel lesen. Immerhin sind Sie schon bis hierhergekommen. Aber das gleiche als Facebook-Post oder auf LinkedIn oder WhatsApp? Wird nicht funktionieren. Es gibt eine Lösung, die hier mächtig weiterhilft: Der Film. 

Film als Kommunikationsweg

Der Film ermöglicht es uns, im Mittelpunkt stehen zu wollen. Er bringt die Dinge auf den Punkt und macht neugierig auf mehr. Neugierig auf das Produktangebot – neugierig auf Sie als Arbeitgeber. Kurz und knackig passt sehr viel Information in Wort und Bild in einen kurzen Filmtrailer.

Wie geht das?

Das Ganze, passend für Ihre Ihr Geschäft, erarbeiten wir gemeinsam in einem Film-Workshop und schon dort erleben Sie, wie Ihr Film im Anschluss aussehen wird, zumindest läuft dieser vor Ihrem inneren Auge ab.

 

Denn unser Ziel ist ganz klar: Alles was möglich ist setzen wir ein, damit Sie die Kunden und Mitarbeiter bekommen, die genau zu Ihnen passen, mit denen Sie Freude haben.

 

Wie bekomme ich den Spagat hin, einen interessanten Film zu produzieren und mein Budget nicht zu sehr zu strapazieren? Der Mittelweg ist – wie häufig – hier der Königsweg. Weg vom einfachen Selfie (macht fast jeder schon) hin in Richtung interessant und pfiffig geschnittenem Film.

Was ist der nächste Schritt?

Anruf bei everloid > Folkert Tienken steht Ihnen sofort persönlich zur Verfügung. Telefon 04743 913 2658.

 

Mit actiongeladenen Grüßen aus dem Geestland,

Folkert Tienken

DER FILMPRODUZENT

 

everloid und Folkert Tienken haben in den letzten 10 Jahren schon für mehr als 50 Kunden kontinuierlich Filme aller Genres produziert. Auf Grund seiner Herkunft und seiner Ausbildung gehört Tienken zu den solidesten seines Faches, der detailliert jede Sequenz erarbeitet und auf die kleinsten Details, sowie den filmischen Spannungsbogen achtet. So fesselt er die Betrachter, damit seine Kunden es etwas leichter haben. Filme von Tienken werden eingesetzt auf Webseiten, Messen, im Empfangsbereich, auf YouTube, bei Facebook Werbung, Vimeo, Instagram, Vorträgen, Netzwerkveranstaltungen und vielem mehr.

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